ab 16 Jahren | ab 11. Klasse
Effi
nach Theodor Fontane (1896)
in einer Fassung von Oliver Schmaering und Kay Wuschek
Dauer: 120 Minuten
Premiere: 19. September 2018
Was tust du, wenn sich dein Leben so gar nicht wie dein Leben anfühlt? Effis Leben als Spiel zwischen Gegenwärtigem und Vergangenen und den Möglichkeiten des Theaters.
Effi ist 17. Sie will alles, was es für eine Frau im 19. Jahrhundert zu erreichen gibt: Geld, einen Mann, ein Kind, eine Affäre, nach Berlin. Sich ja nicht langweilen. Doch die Suche nach Vergnügung treibt sie in die Einsamkeit, macht sie anfällig für Spuk und Melancholie. Das ersehnte Glück bleibt aus. Effi scheitert an den äußeren Umständen und ihrem eigenen Ehrgeiz. Am Ende bleiben ihr nur zwei Möglichkeiten.
Theodor Fontanes Roman »Effi Briest« (1896) gilt als Höhepunkt des poetischen Realismus und der Geburtstag seines Autors jährt sich im Jahr 2019 zum 200. Mal. Die für das THEATER AN DER PARKAUE entwickelte Fassung von Oliver Schmaering und Kay Wuschek bricht die Chronologie des Romans auf und nimmt die einzelnen Geschehnisse und die Hauptfigur zum Ausgangspunkt einer freien Untersuchung des Romans, die die Themen des Stoffs im Hier und Heute verortet.
Effi ist 17. Sie will alles, was es für eine Frau im 19. Jahrhundert zu erreichen gibt: Geld, einen Mann, ein Kind, eine Affäre, nach Berlin. Sich ja nicht langweilen. Doch die Suche nach Vergnügung treibt sie in die Einsamkeit, macht sie anfällig für Spuk und Melancholie. Das ersehnte Glück bleibt aus. Effi scheitert an den äußeren Umständen und ihrem eigenen Ehrgeiz. Am Ende bleiben ihr nur zwei Möglichkeiten.
Theodor Fontanes Roman »Effi Briest« (1896) gilt als Höhepunkt des poetischen Realismus und der Geburtstag seines Autors jährt sich im Jahr 2019 zum 200. Mal. Die für das THEATER AN DER PARKAUE entwickelte Fassung von Oliver Schmaering und Kay Wuschek bricht die Chronologie des Romans auf und nimmt die einzelnen Geschehnisse und die Hauptfigur zum Ausgangspunkt einer freien Untersuchung des Romans, die die Themen des Stoffs im Hier und Heute verortet.
Hinweis: Während der Vorstellung werden zwei Schüsse abgefeuert. Außerdem wird eine Nebelmaschine eingesetzt.
Regie: Kay Wuschek | Bühne + Kostüme: Joachim Hamster Damm | Sound: Frank Heise | Dramaturgie: Oliver Schmaering, Eva Stöhr | Theaterpädagogik: Meike Krämer | mit:
Erik Born, Caroline Erdmann, Filip Grujic, Sophia Hankings-Evans, Jakob Kraze, Denis Pöpping, Kinga Schmidt
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