Theaterpraktischer Workshop zur Nachbereitung zu „Das Kind träumt“
Für Schüler*innen der 10. – 13. Klasse
Dieser nachbereitende Workshop nimmt die künstlerischen Impulse des Stückes „Das Kind träumt“ auf, eröffnet einen Raum zur Reflexion des Theaterbesuches und bietet Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit der Lebenswelt der Schüler*innen – mit einer Mischung aus theaterpraktischen Übungen und Methoden der diskriminierungskritischen Bildungsarbeit.
Flucht und Asyl, die migrationsfeindlichen Debatten der letzten Monate, aktuelle Kriege in der Ukraine, in Gaza und dem Libanon oder im Sudan: Dies alles sind Themen, die viele Schüler*innen in Berlin direkt oder indirekt betreffen und die immer wieder auch zu Konflikten untereinander führen.
Basierend auf der realen Geschichte des Schiffes St. Louis fragt „Das Kind träumt“ nach Möglichkeiten für Empathie, Solidarität und Menschlichkeit im Hier und Jetzt. Dabei öffnen die Inszenierung und der nachbereitende Workshop viel Raum für eigene Interpretationen, Assoziationen und die Verknüpfung einer Vielzahl persönlicher Erfahrungen und Fragen an Geschichte und Gegenwart.
Flucht und Asyl, die migrationsfeindlichen Debatten der letzten Monate, aktuelle Kriege in der Ukraine, in Gaza und dem Libanon oder im Sudan: Dies alles sind Themen, die viele Schüler*innen in Berlin direkt oder indirekt betreffen und die immer wieder auch zu Konflikten untereinander führen.
Basierend auf der realen Geschichte des Schiffes St. Louis fragt „Das Kind träumt“ nach Möglichkeiten für Empathie, Solidarität und Menschlichkeit im Hier und Jetzt. Dabei öffnen die Inszenierung und der nachbereitende Workshop viel Raum für eigene Interpretationen, Assoziationen und die Verknüpfung einer Vielzahl persönlicher Erfahrungen und Fragen an Geschichte und Gegenwart.
Wo
mobiler Workshop direkt in der Schule
Wann
Termine nach Absprache (am besten mehrere Terminvorschläge zur Auswahl schicken)
Dauer
90 Minuten
Kosten
kostenfrei in Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch