Erinnern und Empowern (14+)
            Workshops für Schulklassen                    
            
            Für Schüler*innen der 8. – 13. Klasse                                
    
    Erinnerung  ist nicht nur ein Blick zurück – sie ist ein Impuls, der uns ermutigt, heute  für ein Morgen aktiv zu werden. Sie treibt uns an, Verantwortung zu übernehmen  und uns als Teil einer größeren Geschichte zu begreifen. Erinnerungen bewahren  Geschichten von Leid, Mut und Veränderungen, die uns, unsere Eltern, Großeltern  und Vorfahren geprägt haben. Sie fordern uns auf, uns für Gerechtigkeit  einzusetzen und Empathie zu entwickeln. Denn das, was wir heute erleben, ist  tief verwurzelt in den Ereignissen der Vergangenheit.
Mit „Erinnern und Empowern“ schaffen wir einen Raum, in dem sich junge Menschen mit den Herausforderungen der Erinnerungskultur auseinandersetzen können. Anlässlich von verschiedenen Gedenktagen laden Expert*innen Schulklassen ein, in interaktiven Workshops über Themen wie Antisemitismus, Rassismus, Menschenrechte und Solidarität zu reflektieren. Gemeinsam finden wir Wege, wie Erinnern eine Quelle der Stärke und des Empowerments sein kann.
        
Mit „Erinnern und Empowern“ schaffen wir einen Raum, in dem sich junge Menschen mit den Herausforderungen der Erinnerungskultur auseinandersetzen können. Anlässlich von verschiedenen Gedenktagen laden Expert*innen Schulklassen ein, in interaktiven Workshops über Themen wie Antisemitismus, Rassismus, Menschenrechte und Solidarität zu reflektieren. Gemeinsam finden wir Wege, wie Erinnern eine Quelle der Stärke und des Empowerments sein kann.
Kosten
    4€ pro Person
    
        
Sprechen über den Nahostkonflikt
Workshops am 12. November anlässlich des Internationalen Tag gegen Faschismus und Antisemitismus
    Anlässlich des  Internationalen Tags gegen Faschismus und Antisemitismus am 10. November ist  das Trialog-Projekt bei uns zu Gast. Initiiert von Jouanna Hassoun und Shai  Hoffmann, ist Trialoge ein multiperspektivisches Gesprächsformat zum  Nahostkonflikt. Ausgangspunkt ist der Krieg in Israel und Gaza seit dem 7.  Oktober 2023 und dessen gesellschaftliche Folgen, einschließlich der starken  Emotionalisierung. Ziel ist es, das Thema trotz aller Komplexität und  Betroffenheit besprechbar zu machen.
Die Referent*innen bringen als direkt vom Konflikt Betroffene sowohl jüdisch/israelische als auch palästinensische Perspektiven mit. Trialoge richtet sich an junge Menschen ab Klasse 8 und bietet ihnen einen geschützten Raum, um über den Konflikt ins Gespräch zu kommen. In einem moderierten Rahmen werden Empathie, Perspektivwechsel und Ambiguitätstoleranz gefördert. Die Schüler*innen können eigene Gefühle reflektieren, Fragen stellen und gemeinsam lernen, extremistischen Narrativen, Antisemitismus, antimuslimischem und antipalästinensischem Rassismus sowie Verschwörungserzählungen präventiv entgegenzuwirken.
        
	Die Referent*innen bringen als direkt vom Konflikt Betroffene sowohl jüdisch/israelische als auch palästinensische Perspektiven mit. Trialoge richtet sich an junge Menschen ab Klasse 8 und bietet ihnen einen geschützten Raum, um über den Konflikt ins Gespräch zu kommen. In einem moderierten Rahmen werden Empathie, Perspektivwechsel und Ambiguitätstoleranz gefördert. Die Schüler*innen können eigene Gefühle reflektieren, Fragen stellen und gemeinsam lernen, extremistischen Narrativen, Antisemitismus, antimuslimischem und antipalästinensischem Rassismus sowie Verschwörungserzählungen präventiv entgegenzuwirken.
Spielort: Theater an der Parkaue
        ab 14 Jahren, 8. – 13. Klasse