Mensch?! (9+)
            Stückentwicklung von Gregory Caers und Ensemble                                
    
    Mensch hat  Fragen. Viele Fragen. Über das Leben, über die Welt, über sich selbst. Und  Mensch sucht nach Antworten. Aber wo findet Mensch die? Was, wenn es einen Ort  gäbe, an dem Mensch mit all seinen Fragen hingehen kann – einen Raum, in dem  keine Frage zu komisch ist, nicht zu groß, nicht zu klein, nicht unangebracht?  Ein Raum, in dem jede Frage willkommen ist und jede Antwort, die hier gefunden  wird, öffnet neue Türen zu weiteren Fragen, neuen Gedanken, neuen Geschichten.
„Mensch?!“ ist ein Theaterstück über genau diesen Kreislauf: Fragen stellen, Antworten suchen, Geschichten erfinden. Es beginnt im Ungewissen, im Warten, im Staunen – und von dort entfaltet sich eine Welt voller Fantasie, Zweifel, Hoffnung und Humor. Denn wer fragt, verändert. Und wer erzählt, erschafft.
Der belgische Theatermacher Gregory Caers setzt in seinen Inszenierungen auf eine bildreiche Theatersprache, die mit wenigen Worten auskommt und viel Raum für Fantasie bietet. Sein Stück „Pythonparfum und Pralinen aus Pirgendwo“ war in der Spielzeit 2021/2022 im Theater an der Parkaue zu sehen.
 
    
        
„Mensch?!“ ist ein Theaterstück über genau diesen Kreislauf: Fragen stellen, Antworten suchen, Geschichten erfinden. Es beginnt im Ungewissen, im Warten, im Staunen – und von dort entfaltet sich eine Welt voller Fantasie, Zweifel, Hoffnung und Humor. Denn wer fragt, verändert. Und wer erzählt, erschafft.
Der belgische Theatermacher Gregory Caers setzt in seinen Inszenierungen auf eine bildreiche Theatersprache, die mit wenigen Worten auskommt und viel Raum für Fantasie bietet. Sein Stück „Pythonparfum und Pralinen aus Pirgendwo“ war in der Spielzeit 2021/2022 im Theater an der Parkaue zu sehen.
Mit Unterstützung der Vertretung von Flandern in Deutschland
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Sensible Inhalte
	
    Selbstverständlich sind alle Themen und Inhalte in unseren Theaterstücken kind- und jugendgerecht gestaltet. Wir stellen diese Informationen zur Verfügung, damit alle Besucher*innen selbstbestimmt entscheiden können, ob ein Vorstellungsbesuch für sie passend und zugänglich ist. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne unter barrierefreiheit@parkaue.de oder 030.55 77 52 75.
    
        
    Thematisierung von Klimawandel
Textliche Schilderung von
Reproduktion von rechtsextremen Aussagen (wie z. B. „Baut die Mauer“), Ableismus (eine Figur kommuniziert auf eine Art und Weise, die an Gebärdensprache erinnern kann)
    
        
    Textliche Schilderung von
- Diagnosen: Es werden mehrere Krankheitsbilder, Medikamente und Therapiemöglichkeiten aufgezählt
 - Wut:  Ein Schauspieler bittet eine Schauspielerin zu gehen, was sie zunächst nicht  tut. Daraufhin wird der Schauspieler immer lauter und fängt an zu schreien, bis  er mit einem Besen auf den Boden haut. 
 
- Messer schärfen/Kochen: Zwei Schauspielerinnen halten sehr große Messer in ihren Händen
 - Naturkatastrophe: Mehrere Schauspieler*innen spielen, dass sie in einem Sturm gefangen sind
 
Reproduktion von rechtsextremen Aussagen (wie z. B. „Baut die Mauer“), Ableismus (eine Figur kommuniziert auf eine Art und Weise, die an Gebärdensprache erinnern kann)
Sensorische Reize
	
    Einsatz von Licht
Einsatz von Musik und Geräuschen
Interaktion mit dem Publikum
Sonstige Effekte
        
    - An zwei Stellen leicht flackerndes Licht aus einem Fernseher
 - Es gibt stroboskopähnliche Lichteffekte
 
Einsatz von Musik und Geräuschen
- Das gesamte Stück über kommt es zu vielen Einsätzen von Musik
 - An einigen Stellen gibt es laute Schreie
 - An einer Stelle wird Vogelgezwitscher eingespielt
 - In einer Szene lautes Klirren von Geschirr hinter einer Wand
 - An einer Stelle wird sehr lautes Windrauschen mit Bass abgespielt
 
Interaktion mit dem Publikum
- Am Ende bewegen sich zwei Schauspieler*innen mit einer fahrbaren Bank direkt auf das Publikum zu und schreien kurz
 
Sonstige Effekte
- Während des Stücks werden immer wieder verschiedene Bühnenelemente von den Schauspieler*innen bewegt und umgebaut
 - Während des Stücks werden gemusterte Tanzteppichrollen am Boden ausgerollt
 - Es kommt zum kurzen Einsatz einer Nebelmaschine
 
Begleitmaterial
	Hinweis
    In der Vorstellung kommen stroboskopähnliche Lichteffekte zum Einsatz.
    
        
Dauer: 70 Minuten
        Spielort: Bühne 2
        ab 9 Jahren · 3. – 6. Klasse
                Premiere: 04. Juni 2025
    
                                                Regie: Gregory Caers
                                                Bühne: Ansgar Prüwer
                                                Kostüme: Martina Lebert
                                                Dramaturgie: Matin Soofipour Omam
                                                Künstlerische Vermittlung: İlayda Schattner